Der Bundeskongress kommt nach München!
Heiße Themen dieses Jahr sind: kritische Ansätze zu rassistischen und postkolonialen Strukturen, Widerstand gegen Militarisierung und die Entwicklung einer neuen internationalistischen Solidarität.
Am 17. April 2013 wird in München der Prozess gegen das NSU-Mitglied Beate Zschäpe sowie vier der Unterstützer beginnen: Ralf Wohlleben, Holger Gerlach, Carsten Schultze und André Eminger. Ein breites antifaschistisches Bündnis ruft deshalb zu einer bundesweiten Großdemonstration in München am Samstag vor Prozessbeginn auf.
Politische Erfahrungen austauschen - andere Lebenssituationen kennenlernen - Solidarität praktizieren:
Im August/September organisiert das Öku-Büro eine Solidaritätsreise zum Movimiento Comunal nach Nicaragua.
Zahlreiche Münchner Einrichtungen und Initiativen, Entwicklungsorganisationen und Eine-Welt-Gruppen, Kirchengemeinden und Schulen, Stiftungen und Unternehmen zeigen, wie man sich für globale Gerechtigkeit engagieren kann.
Öku-Büro München und Telon de Arena präsentieren "El Enémigo", El Enemigo, Theaterlesung, Vortrag und Diskussion mit den Kunstaktivistinnen Perla de la Rosa und Guadalupe de la Mora zur Situation in Ciudad Juárez, Mexiko.
"Links, zwo, drei - Die Remilitarisierung El Salvadors" - Bundestreffen der El Salvador-Gruppen von 16.-18. November im Haus der Jugend in Frankfurt am Main
Studientag der AG Landrechte Zentralamerika: Das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Zentralamerika: Inhalt und Konsequenzen***********8.-9. November 2012**********Bernhard-Lichtenberg-Haus, Berlin
Vom 19. bis 21. Oktober 2012 laden wir -- eine Vielzahl Menschen und Gruppen der Nicaragua-Solidarität aus dem gesamten Bundesgebiet und Österreich -- zu einer großen Nicaragua-Konferenz nach Wuppertal ein.
Die inhaltliche Klammer der Konferenz bilden die Fragen, wie Solidaritätsarbeit heute und morgen aussehen kann, welche Perspektiven gegenseitiger Unterstützung denkbar sind und welche Themen es sich lohnt dafür aufzugreifen.
In den Münchner Stadtvierteln Bogenhausen und Trudering-Riem gibt es mehrere Straßen, die nach Schauplätzen und Offizieren der deutschen Kolonialzeit benannt wurden. Die Forderung nach ihrer Umbenennung stößt auf unterschiedlichste Reaktionen und ist Auslöser einer heftigen politischen Debatte, die nach einigen Jahren zur Umbenennung einer Straße und dem Anbringen von Erläuterungstafeln an Straßenschildern geführt hat. Nun fordert der Ausländerbeirat die Umbenennung weiterer Straßen und entfacht die Diskussion damit erneut.
Kathrin Zeiske und Johannes Schwäbl, Mitglieder der HondurasDelegation 2010, und der Berliner Internationale Arbeitskreis (IAK) laden zu einer solidarischen Bildungreise nach Honduras ein.
Die Bewegung " # Yo soy132 Múnich" stellt in der Ligsalzstr.8 eine Schatten bericht zur 6 Jahre Regierung von Felipe Calderón und über die letzte Presidentschaftswahlen in Mexiko. Ab 18 Uhr mexikanische Köstlichkeiten.