Vergangene Veranstaltungen

Samstag, 26.09.2015

Ein Verbrechen, das nie hätte begangen werden können... Täter, die nicht lange straflos hätten bleiben sollen... … wenn man in einen Rechtsstaat leben würde. Was soll man von einem Staat halten, der selbst das schwerste Verbrechen seiner jungen Geschichte begeht? Denn in Ayotzinapa war der Staat der Täter! Demonstration, Mahnwache, Filmvorführung.


Montag, 21.09.2015

Ist Paramilitarismus eine der wichtigsten Ursachen der Gewalt in Kolumbien?, Ist das ein Instrument des Staates oder der Eliten?, Wie die Paramilitärs gebildet und finanziert wurden? Warum handeln sie, wie sie handeln?. Vorstellung des Buches "Gewalt und Habitus: Paramilitarismus in Kolumbien" und Workshop mit Dr. Manfredo Koessl.


Freitag, 07.08.2015

ACHTUNG NEUES ORT FÜR DEN WANBILDWORKSHOP!!! Arte Popular mexicano in München Wandbild, Ausstellung, Workshops, Vorträge Von 8.08.15 bis 29.08.15 Mit den mexikanischen Kunstaktivisten, Checovaldez, Yescka und Victor Ortega


Mittwoch, 08.07.2015

Informationstreffen zum Wandbild und Arte Popular Projekt Infos und Austausch mit Interessent_innen. Am 9. Juli ab 20 Uhr Stattpark-Olga Tumblinger Str. 62, München


Donnerstag, 02.07.2015

EineWeltHaus München, "Weltraum" Schwanthalerstr. 80

Militarisierung, Rüstungsdeals und Sicherheitsabkommen - Mit Carlos A. Pérez Ricart Fr. 3. Juli 15 - 19:30 Uhr EineWeltHaus München, "Weltraum" Schwanthalerstr. 80


Mittwoch, 24.06.2015

Ein Vortrag von Alicia Ponce und Daniel Tapia über die Folgen des Freihandels auf die Menschenrechtssituation in Mexiko.


Mittwoch, 13.05.2015

Warum die Mobilisierungstour? Anfang Juni treffen sich die Herrschenden der mächtigsten Staaten der Welt, der „Gruppe der Sieben“ (G7), zu ihrem jährlichen Gipfeltreffen auf Schloss Elmau in den bayerischen Alpen. Die negativen Folgen ihrer Politik bekommt die gesamte Welt zu spüren. Daher werden sich Tausende Aktivist_innen auf den Weg machen, um zwischen dem 3. und 8. Juni die Idylle mit massiven Protesten zu stören. Der 37. BUKO-Kongress findet zweieinhalb Wochen zuvor in Münster statt (14. bis 17. Mai). Dort werden einige Hundert Aktivist_innen debattieren, was transnationale Solidarität heute bedeutet. Die Parole lautet „future.unwritten“: Es ist an der Zeit, die Geschichte selbst neu zu schreiben.


Unterwerfen wir uns in unseren Träumen und Wünschen für eine gerechte Welt nicht länger der Diktatur der Alternativlosigkeit. Stop. Denn noch ist nichts entschieden: Die Zukunft ist ein unbeschriebenes Blatt. Setzen wir der neoliberalen These, da sei keine Alternative zur Ausbeutung der Menschen, zur Klimaerwärmung, zu immer wieder neuen Kriegen, libertäre Ideen von Emanzipation und Freiheit entgegen. Die Geschichte gehört uns und sie liegt in unserer Hand. International oder Transnational - solidarisch.


Montag, 20.04.2015

Staudammprojekte in Brasilien und Honduras – und die Rolle europäischer Konzerne


Samstag, 07.03.2015

Schon jetzt sind die Folgen des Klimawandels in Zentralamerika stark zu spüren: Im Sommer 2014 war die gesamte Region von einer extremen Trockenheit und Hitzewelle betroffen – was massive Ernteausfälle, hungerndes Vieh, Strom- und Wassermangel nach sich zieht. Andererseits verursachten sintflutartige Regenfälle 2011 riesige Erdrutsche und Überschwemmungen. Angesichts des Verursacherprinzips stellt sich im Besonderen die Frage nach der Klimagerechtigkeit – wie kann/sollte der globale Norden die Menschen in der Region unterstützen?


Donnerstag, 05.03.2015

Podiumsdiskussion mit Aktivisten aus Honduras im EineWeltHaus München: Tomás Gómez (Radiojournalist, Aktivist für indigene Rechte) und Juan Mejía (Umweltschützer, Menschenrechtler). Mit Übersetzung. In dem Maß, wie in Honduras der Verkauf der Naturgüter vorangetrieben wird, organisiert sich die Bevölkerung und leistet Widerstand gegen die Zerstörung ihrer Umwelt und Lebensgrundlagen. Die sozialen Bewegungen werden dabei durch massive Menschenrechtsverletzungen bedroht.


Donnerstag, 11.12.2014

Am 11.12.2014 um 19:00 Uhr im Maxim-Kino, Landshuter Allee 33. Ein kritischer Film über Entwicklungshilfe in Afrika. Im Anschluss findet eine Diskussion mit dem Regisseur Peter Heller statt.


Mittwoch, 03.12.2014

Veranstaltung zur Repression und dem Verschwindenlassen von Studierenden in Guerrero, Mexiko. Es wird ein Vertreter von Mexiko via Berlin anwesend sein und eine Lifeschaltung aus Mexiko geben. Mi. 3.12. um 19:30 Uhr EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München Raum: Großer Saal E01


Samstag, 29.11.2014

Extrahtivismus

Lateinamerika hat in den letzten Jahren seine traditionelle Rolle als Rohstofflieferant ausgebaut. Unser Tagesseminar befasst sich mit den verschiedenen Entwicklungsversprechen, die sich an die Politik der Devisengewinnung durch Rohstoffe knüpfen und beleuchtet exemplarisch die Länder Kolumbien und Venezuela. Mit einem Beitrag über den Schweizer Rohstoff-Giganten Glencore befassen wir uns mit dem Verhalten derer, die die Rohstoffe nachfragen. Auf dieser Grundlage diskutieren wir die Frage: Gibt es einen guten Extraktivismus?


Dienstag, 25.11.2014

Trotz der Zahl von über 160 straffreier Hass-Morde an LGBT in den letzten fünf Jahren gehen Angehörige der honduranischen Community erstmals mit ihren Forderungen auf die Straße.