Die Welt ist ein Dorf/ O mundo é uma aldeia

Die Welt ist ein Dorf / O mundo é uma aldeia

"O mundo é uma aldeia" (agosto, 2020) é um documentário realizado por ocasião do Dia Internacional dos Povos Índigenas. Trata-se de um filme que denuncia esta política etnocida e genocida promovida por diferentes atores políticos e econômicos e seus impactos para o meio ambiente. Através de depoimentos de lideranças indígenas, ambientalistas, políticos alemães e ONGs, serão tocados temas como a situação “estrutural” dos povos originários, o papel do governo e das empresas alemãs e as iniciativas e medidas de atores sociais para mudança deste cenário.

Direção: Biancka Miranda, Erica Caminha e Luiz Alberto Cassol.

"Die Welt ist ein Dorf" (August 2020) ist ein Dokumentarfilm, der anlässlich des Internationalen Tags der Indigenen Völker produziert wurde. Der Film prangert die völkermörderische Politik einiger politischer und wirtschaftlicher Akteure und ihre Auswirkungen auf die Umwelt an. Zu Wort kommen indigene Anführer*innen, Umweltaktivisten, deutsche Politker*innen und Vertreter*innen von NGOs. Es geht darum, die strukturelle Misshandlung der indigenen Völker und die Rolle von Regierungen und transnationalen Unternehmen dabei darzustellen. Zugleich werden gesellschaftliche Gegeninitiativen vorgestellt, wozu verschiedene Akteur*innen ein Statement abgeben. Ziel ist es, die Problematik in ihrer Vielschichtigkeit darzustellen und zu vermitteln. Zum einen werden die Anliegen der Indigenen präsentiert, zum anderen die Zusammenhänge mit der deutschen Politik, dem geplanten Mercosul-Abkommen und der Profitorientierung von Unternehmen. Eindringliche Bilder und eine suggestive Filmmusik machen den Film zu einem Erlebnis für alle Sinne.

Dokumentarfilm "Sandinos langer Schatten"

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Die beiden FilmautorInnen Sascha Mache und Kirstin Büttner haben die Solidaritätsbrigade des Ökumenischen Büros nach Nicaragua 2008 begleitet und einen Dokumentarfilm gedreht, der in wunderschönen Bildern nicht nur von der Brigade, sondern auch aus nächster Nähe von der heutigen Realität Nicaraguas erzählt.
 

Aus der Homepage zum Film:

"Im August 2008 macht sich eine deutsche Solidaritätsbrigade auf den Weg nach Rancho Grande, ein abgelegenes Dorf im Norden Nicaraguas. 3 Wochen lang teilen die BrigadistInnen den Alltag der Menschen und bauen ein Dorfgemeinschaftshaus. Von Bauern, Frauen und politischen Aktivisten wollen sie erfahren, welche Veränderungen der einstige Revolutionsführer Daniel Ortega nach seiner Wiederwahl angestoßen hat. Wie sehen die Landbewohner das umstrittene Abtreibungsverbot, die Armutsbekämpfung und die Repression gegen politische Konkurrenz? – Ausgehend von den Erlebnissen der Gäste blickt Sandinos langer Schatten auf die Verhältnisse im heutigen Nicaragua und erzählt von den Begegnungen der BrigadistInnen inmitten eines von Armut geprägten Alltags."

Eine DVD des Films für den privaten Gebrauch kann zum Preis von 20,- € (inklusive Versand) bestellt werden unter
SandinosLangerSchatten@gmx.de.
 
In Absprache mit den AutorInnen kann er auch für Veranstaltungen genutzt werden, Anfragen an:
SandinosLangerSchatten@gmx.de.