Vergangene Veranstaltungen

Freitag, 02.09.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
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Donnerstag, 01.09.2022

Online per Zoom

Ein Gespräch gegen das Vergessen, die Gleichgültigkeit und die Straflosigkeit, zum Gedenken an die Opfer des Verschwindenlassens.

Conversatorio contra el olvido, la indiferencia y la impunidad, para conmemorar a las víctimas de la desaparición forzada.

Gäste: / Invitad*s:

  • Itzell Sánchez Martínez | Narrativas y memorias de la Desaparición en México y Técnicas Rudas.
  • Aldo Ledón | Voces Mesoamericanas, Acción con Pueblos Migrantes, A.C.
  • Vania Pigeonutt | Amapola y Matar a Nadie.


Dienstag, 30.08.2022

Odeonsplatz (München)

Performance gegen das Vergessen. Eine introspektive Ansicht über die Problematik des gewaltsamen Verschwindenlassens in Lateinamerika.

Eine interaktive Performance des kolumbianischen Künstlers Jorge Hidalgo mit anschließender Diskussion.

Künstler: Jorge Hidalgo, kolumbianischer bildender Künstler, Wandmaler und Performer, lebt in Münster, Deutschland.

Performance interactivo contra el olvido. Una mirada al flagelo de la desaparición forzada en América Latina.

Artista: Jorge Hidalgo, artista plástico, muralista y performer colombiano, radicado en Münster, Alemania.


Freitag, 26.08.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Freitag, 19.08.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Freitag, 12.08.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Freitag, 05.08.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Samstag, 30.07.2022

Bellevue Di Monaco (Müllerstraße 2, 80469 München)

Wir feiern eine große Hip-Hop Jam ganz im Sinne der in den 70er Jahren entstandenen Stadtviertel-Partys in New York, in der sich die unterschiedlichen Communities treffen – eine Cypher mit MCs, DJs, Beatbox und BBoys & BGirls!
Line Up: Nakury & Barzo (Costa Rica), Starrlight (Holland), Sano Boi & A4 (Rwanda), Dugu Tigui (Senegal), Jay MauMau (Kenya) und jede Menge Acts aus München!

Dazu haben wir die Motilonas Rap eingeladen, eine Gruppe aus „El Catatumbo“, Grenzregion zu Venezuela, die von den Konflikten und der Gewalt im Zusammenhang mit der Erdölförderung, dem Bergbau und der Kokainproduktion betroffen ist. Mehr Infos ->


Freitag, 29.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Freitag, 22.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Freitag, 15.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Mittwoch, 13.07.2022
Freitag, 08.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

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Donnerstag, 23.06.2022

München

Seit dem 06. Juni tourt die internationalistische Karawane für globale Gerechtigkeit und zur Mobilisierung gegen den G7-Gipfel statt. Mit der Karawane reisen Aktivist*innen aus Mexiko,Namibia,Honduras und aus der kurdischen sowie saharauischen Diaspora durch 20 Städte in Deutschland, um mehr Gehör und Sichtbarkeit für ihre Kämpfe zu schaffen. Durch Veranstaltungen, persönliche Treffen und Podiumsdiskussionen machen sie Kritik an der strukturellen Ausbeutung und den daraus resultierenden Krisen sichtbar(er) und zegen Lösungsansätze und bereits bestehende solidarische Strukturen aus ihren Gemeinschaften und Ländern auf.  Ganz nach dem Motto: „Eine andere Welt ist möglich!“ gibt es ab dem 23.06. auch in München ein vielseitiges Programm. Die Karawane möchten damit ein starkes politisches Zeichen gegen das Narrativ des diesjährigen G7 Gipfels setzen, der für eine „grüne Ökonomie und mehr Gerechtigkeit“ wirbt.


Dienstag, 31.05.2022

Kurt-Eisner-Verein, RLS in Bayern, Westendstraße 19, 80339 München

Guapinol feiert die Annulierung des Urteils gegen die Wasserschützer aus Guapinol. Aber was wird aus den Eisenerz-Projekten?
Guapinol feiert die Annulierung des Urteils gegen die Wasserschützer aus Guapinol. Aber was wird aus den Eisenerz-Projekten? Quelle: Giorgio Trucchi

Über die Rolle sozialer Bewegungen und lokaler Kämpfe - und was das alles mit dem Münchner Flughafen zu tun hat

Im zentralamerikanischen Honduras ist seit Ende Januar 2022 eine neue Regierung im Amt. Während der frühere autokratische Präsident Juan Orlando Hernández wegen seiner Verwicklungen ins Drogen-Business an die USA ausgeliefert wurde, richten sich nun viele Erwartungen auf Präsidentin Xiomara Castro von der linken Partei Libertad y Refundación (LIBRE, Freiheit und Neugründung). Wir laden ein, über diese Hoffnungen und die Realität im Land zu diskutieren: mit der Umweltaktivistin Juana Zúniga und dem Menschenrechtsanwalt Joaquín Mejía aus Honduras.