Stattpark Olga, Heinrich-Wieland-Straße 90 (Eingang über die Roßholzener Straße) 81735 München

Wir laden herzlich ein, mit uns zu feiern. Ab 13 Uhr treffen sich ehemalige Brigadist*innen, ab 18 Uhr gibt’s Essen, um 19 Uhr einige kurze Worte und danach beginnt die große Party.

Weiterlesen...

Titelbild des Jahresbericht 2023

Jahresbericht 2023

Der Jahresbericht 2023 des Ökumenischen Büros ist erschienen. Hier gehts zum Editorial.

Jahresberichtes 2023 als Download (PDF 8,7 MB)

 

Steinkohle-Bergbau in Kolumbien – Factsheet der Deutschen Menschenrechts-koordination Kolumbien (MRKK), März 2022

Steinkohleeinfuhren aus Kolumbien nach Deutschland haben seit Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine sprunghaft zugenommen. Dabei sind die Folgekosten für Mensch, Umwelt und Klima in den Kohlerevieren enorm. In unserem Factsheet zeigen wir die vielschichtigen Negativauswirkungen des Kohleabbaus in Kolumbien auf und formulieren klare Forderungen an die deutsche Politik und die Energieunternehmen, die die Kohle ankaufen, um Menschenrechte, Umwelt und Klima besser zu schützen.

Mehr Infos zu der Deutschen Menschenrechts-koordination Kolumbien (MRKK)

Weiterlesen...

Neues Wandbild im Münchner Werksviertel

Mit Unterstützung u.a. von Altmeister Checo Váldez aus Mexiko und Performance-Künstler Jorge Hidalgo aus Münster wird gerade unser sechstes partizipatives Wandbild vollendet. Zwei Dutzend Münchner*innen haben mitgewirkt und mitgemalt. Die echt laaaange Wand soll für sechs Jahre erhalten bleiben. Aber schaut lieber jetzt schon vorbei und lasst euch inspirieren. Gleich hinter dem Münchner Ostbahnhof, am Fuß des Riesenrades.

 

Weiterlesen …

Wenn Recht zu Unrecht wird

Angehörige demonstrieren für die Freilassung der acht inhaftierten Umweltaktivisten  aus Guapinol (Honduras)
Angehörige demonstrieren für die Freilassung der acht inhaftierten Umweltaktivisten aus Guapinol (Honduras). Foto: Leonel George

Der Missbrauch des Strafrechts, um widerständige Bewegungen, kritische Journalist*innen und aufrechte Jurist*innen mundtot zu machen, nimmt auch in Zentralamerika zu. Das neue Dossier des Runden Tisches Zentralamerika erklärt anhand von neun exemplarischen Fällen wie die Kriminalisierung von Menschenrechtsverteidiger*innen und sozialem Protest funktioniert und was man dagegen tun kann.

Weiterlesen...

#Klimasolidarität - Unsere neue Plattform

#Klimasolidarität Jetzt!

Unsere neue Plattform
klimasolidaritaet.de ist online!
Weil der Klimawandel ein Problem ist, das alle Menschen bedroht. Weil wir die Menschenrechtsverletzungen dort aufzeigen möchten, wo unsere Konsumgüter entstehen – am Anfang der Produktion, beim Raubbau an Mensch und Natur. Weil die Verantwortung eines Konzerns nicht an der Ladentheke oder an der Landesgrenze endet. Aber vor allem, weil wir nicht nur über die Probleme reden wollen. Auf dieser Plattform zeigen wir, was Bürger*innen in Lateinamerika, aber auch hier in München und in Deutschland tun, um die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen.

Weiterlesen...

Kommunale partizipative Wandbilder in München

Wer wir sind

Wer wir sind
und wo wir sind: Pariser Straße 13, München

Weiterlesen...

Veranstaltungen

Freitag, 21.06.2024

Das Wasser und die Luft schützen, das Leben verteidigen

Berichte aus den Hotspots der industriellen Umweltverseuchung in Mexiko

Deutschland-Rundreise 2024

*** Información en español***

Mexiko ist seit Jahrzehnten mit gravierenden sozialen, ökologischen und gesundheitlichen Problemen konfrontiert. Die direkt Betroffenen sind die Gemeinden, die in der Nähe der so genannten „Industrieparadiese“ leben.

Weiterlesen …

Freitag, 05.07.2024

Wor(l)d Connects und Öku-Büro present

KÖSK (Schillerstraße 38)

Audry Funk
Audry Funk, Quelle: Ns. NorthSidePro

Audry Funk und DJ Kuto Quilla – Sozialkritisch-feministischer HipHop & Latin Sounds

Omar Musa und Mariel Roberts – Spoken Word Konzert

Special Guest Waseem

Das Kulturreferat München und das Öku-Büro veranstalten gemeinsam einen Konzertabend, der sich um die sozialkritische Auseinandersetzung von Diskriminierung in unserer derzeitigen Gesellschaft dreht. Hierzu wurden spannende Künstler*innen eingeladen, die sich jeweils in ihren Ländern auf unterschiedliche Weise der Diskriminierung ausgeliefert sehen und dies in ihren Texten verarbeiten.

Durch die ergänzenden Musikalischen Beiträge und Konzerte während der Ausstellung „Freistoß 1884“ (bis 14. Juli im KÖSK), einer künstlerischen Auseinandersetzung mit der Kongo-Konferenz, die die Aufteilung Afrikas unter den europäischen Kolonialmächten vorantrieb, werden spannende Bezüge hergestellt und Raum für kritische Reflexion im Kontext zu dem gesellschaftlichen Großereignis der EM geschaffen.

Weiterlesen …

Samstag, 06.07.2024

Das Öku-Büro wird 40!

Stattpark Olga, Heinrich-Wieland-Straße 90 (Eingang über die Roßholzener Straße) 81735 München

Wir laden herzlich ein, mit uns zu feiern. Ab 13 Uhr treffen sich ehemalige Brigadist*innen, ab 18 Uhr gibt’s Essen, um 19 Uhr einige kurze Worte und danach beginnt die große Party.

Weiterlesen …

Aktuelles

Frauen in San Juan Sacatepequéz (Guatemala) holen ihre Geldsendungen ab. Was damals Regierungspropaganda für die Konditionierung von remesas zugunsten von Gesundheit und Bildung sein sollte, hat sich heute fast vollständig ins private Handy verlagert.
Frauen in San Juan Sacatepequéz (Guatemala) holen ihre Geldsendungen ab. Was damals Regierungspropaganda für die Konditionierung von remesas zugunsten von Gesundheit und Bildung sein sollte, hat sich heute fast vollständig ins private Handy verlagert. Illustrationsbild aus dem Jahr 2009. Bildquelle: Gobierno de Guatemala CC BY-NC-SA 2.0

Remesas, Remittances, Remissen, Rücküberweisungen

Eine Quelle der Hoffnung und Sicherheit?

Nach Angaben der Weltbank sind private Rücküberweisungen von Migrant*innen seit 2015 die größte Quelle externer Finanzströme in Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen (LMICs). Remesas gelten als erheblicher Beitrag zur Ernährungssicherheit und wichtige Quelle für Resilienz in Zeiten steigender Preise und hoher Inflation. Als sozialer Schutzfaktor stabilisieren sie das herrschende System und federn Krisen ab. Jeder siebte Mensch weltweit ist als Sendende*r oder Empfangende*r Teil der remesa-Ökonomie.

von Andrea Lammers

Weiterlesen …


Früher stets bester Freund aller US-Regierungen, jetzt zu 45 Jahren Gefängnis verurteilt: Hernández mit dem damaligen Vizepräsidenten von Barack Obama, Joe Biden (Bild von 2016)
Früher stets bester Freund aller US-Regierungen, jetzt zu 45 Jahren Gefängnis verurteilt: Hernández mit dem damaligen Vizepräsidenten von Barack Obama, Joe Biden (Bild von 2016), Quelle: Casa Presidencial

Honduras: Ex-Präsident Juan Orlando Hernández geht für 45 Jahre in ein US-Gefängnis

Richter bezeichnet früheren engen Verbündeten der USA als "machthungrigen, heuchlerischen Politiker", der selektiv bestimmte Drogenhändler schützte

Von Daniela Dreißig
amerika21

New York/Tegucigalpa. Am Mittwoch ist in einem New Yorker Bundesgericht das Strafmaß gegen den honduranischen Ex-Präsidenten Juan Orlando Hernández (2014-2022) verkündet worden. Er tritt eine Haftstrafe von 45 Jahren an und muss eine Geldstrafe in Höhe von acht Millionen US-Dollar zahlen. Die US-Justiz wird innerhalb der nächsten vier Monate das Gefängnis bestimmen, in dem er die Strafe absitzen muss.

Weiterlesen …


Die Forstbehörden setzen viel Personal für die Kontrolle der Brände ein
Die Forstbehörden setzen viel Personal für die Kontrolle der Brände ein Quelle: @ICFHonduras

Waldbrände in Honduras auf Rekordniveau

Von Jutta Blume
amerika21

Tegucigalpa. Honduras und seine Nachbarländer leiden unter einer schweren Waldbrandsaison, die die vergangenen Jahre in den Schatten stellt. Schon zur Jahresmitte wurden so viele Flächen durch Brände zerstört wie im gesamten Vorjahr.

Weiterlesen …