#ToxiTourMéxico
Online-Seminar
Kontakt: mex@oeku-buero.de
Online-Seminar zum Auftakt der Veranstaltungsreihe #ToxiTourMéxico
Pure Poison: Einflüsse transnationaler Unternehmen und des Freihandels auf Menschen und Umwelt in Mexiko
Samstag, 07.11.2020 Uhrzeit: 16 Uhr - 19:30 Uhr
Sprache: Spanisch mit deutscher Simultan-Übersetzung.
Die Flüsse Atoyac und Santiago gehören zu den durch Industrieunternehmen am meisten verschmutzten Flüssen Mexikos. Die Anwohner*innen leiden unter schweren Gesundheitsschäden. Seit Jahrzehnten fordern sie gemeinsam mit Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen die Anerkennung eines Gesundheits- und Umweltnotstands in der Region.
Die Panelteilnehmer*innen schildern die Situation und berichten von der Arbeit und den Kämpfen vor Ort. Sie erläutern Ergebnisse und Schlussfolgerungen wissenschaftlicher Studien zur Gesundheitssituation in den betroffenen Regionen und stellen die Idee, Ziele, bisherigen Erfolge und das Follow Up der #ToxiTour 2019 vor. In der Diskussion mit den Seminarteilnehmer*innen sollen Fragen zur Verantwortung transnationaler Unternehmen, zu den Möglichkeiten der Politik und zu Lösungsansätzen auf verschiedenen Ebenen vertieft werden.
Panel:
Zwei Vertreter*innen von Un Salto de Vida (Jalisco) und Centro Fray Julián Garcés (Tlaxcala)
Dr. Mónica Vargas Collazos (Global Campaign, The Transnational Institute TNI)
Dr. Andrés Barreda Marín. (Unión de Científicos Comprometidos con la Sociedad – UCCS )
Dr. Carola Hausotter Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko /
Coordinación Alemana por los Derechos Humanos en Mexico
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Anmeldung mit Namen und ggf. Organisation/Funktion bis 06.11.2020. Mehr Information finden Sie hier.
Weitere Termine der #ToxiTourMexico in Deutschland:
Berlin, Fr. 13.11.20 | 19:00 - 21:00 Uhr
Leipzig, Sa. 14.11 | 18:00 - 20:00 Uhr
Hamburg, Mi. 18.11.20 | 19:00 - 21:30 Uhr
Frankfurt/M., Mi. 25.11 | 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
Köln, Fr. 27.11 | 19:00 - 21:00 Uhr
Eine Kooperation des Öku-Büros München mit Misereor und der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko.
Gefördert durch Engagement Global mit Mitteln des
Mit finanzieller Unterstützung vom Katholischen Fonds