MIGRACCIONÉS – Gespräch über Migration aus Zentralamerika nach Mexiko
Online, Zoom-Meeting
Drei Referent*innen aus Mexiko geben einen Überblick zur aktuellen Migrationspolitik in Mexiko und Zentralamerika und analysieren, wie sich der Regierungswechsel in den USA auf die Perspektiven für Migrant*innen und Geflüchtete in der Region auswirken könnte. Sie ermöglichen uns außerdem eine Annäherung an die Erfahrungen und Kämpfe von Migrant*innen auf dem Weg von Zentral- nach Nordamerika und die Aktionen zivilgesellschaftlicher Gruppen zur Verteidigung der Menschenrechte von Migrant*innen und Geflüchteten.
Rubén Figueroa ist Mitglied der Herberge für Migrant*innen La 72 in Tenosique (Tabasco, México) und der Organisation Movimiento Migrante Mesoamericano.
Irazú Gómez Vargas hat die Red de Acompañamiento Integral a Migrantes, ein Unterstützungsnetzwerk von Herbergen für Migrant*innen im Süden von Mexiko, gegründet und ist Gutachterin für die Auswirkungen der COVID19-Pandemie auf Migrant*innen.
Leticia Gutiérrez ist Schwester des Scalabrini-Ordens, Mitbegründerin der Scalabrinianas Misión para Migrantes y Refugiados (SMR) in Mexiko und für Migration zuständige Delegierte in der Diözese Sigüenza-Guadalajara im Spanischen Staat.
Moderation:
Mauricio Salazar, Evangelische Akademie Bad Boll
Patricia Rendón, Ökubüro München
Spanisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche
Link zum Zoom-Meeting: https://bit.ly/3gT4eGH
Eine Veranstaltung des Ökubüros in der Reihe Perspectivas Diversas
in Kooperation mit der Evangelischen Akademie Bad Boll
Gefördert durch Engagement Global mit Mitteln des