Indigene Gemeinschaften in Kolumbien III. Die Sikuani
Veranstaltungsraum an der Schloßschmidstraße 5, 80639 München (zwischen Restaurant Juli und REWE), S-Bahn Station Hirschgarten
Wie wohnen die Sikuanis?
Wie sehen sie der Entwicklung der Welt und das Konzept des Buen Vivir?
Was hat sich verändert nach dem Friedensvertrag mit der FARC-Guerrila?
Welche Probleme haben sie?
Bildvortrag - Gespräch - Musik - Tanzen - Handwerke
!all in one!-Abend
mit Leonel Estrada, Tänzer, Musiker und Kenner der indigenen Tradition in den östlichen Prärien Kolumbiens, und mit Mateo Campos, Musiker, Kenner der Sprachen und Geschichte der Gemeinde, Musiklehrer und Meister in der Herstellung von Anden-Musikinstrumenten.
Die zwei Gäste aus der Sikuani Gemeinde erzählen uns etwas über die Kultur seiner Gemeinschaft, seine Vision und die Umsetzung des Buen Vivir.
Die Sikuani sind eines von 102 indigenen Völkern in Kolumbien, Südamerika. Sie bewohnen die Region Orinoquía an der Grenze zu Venezuela. Sie gehören zu den zahlenmäßig bedeutendsten indigenen Völkern auf kolumbianischem Gebiet. Von Vertreibung und massive Abholzung bis zu Drogenabhängigkeit ist das, einer der bedrohten indigenen Völker in Kolumbien.
Ort: Veranstaltungsraum an der Schloßschmidstraße 5, 80639 München (zwischen Restaurant Juli und REWE)
*S-Bahn Station Hirschgarten
Sprache: Spanisch mit deutschen Übersetzung
*** Eintritt frei
* Eine Veranstaltung der Reihe "Kultur- und Informationsreise zu den südamerikanischen Tropen - Kolumbien, Ecuador und Venezuela "
Veranstalter:
Aluna Minga e.V. i.K.m.
Öu-Büro: www.oeku-buero.de
Casa Latinoamerica e.V.
Pacta Servanda e.V.
Mit der Unterstützung von:
Migrationsbeirat
Kurt Eisner Verein - Rosa Luxemburg Stiftung
Petra Kelly Stiftung
Katholische Fonds