Vergangene Veranstaltungen

Freitag, 12.08.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
Clicke auf "Weiterlesen" für mehr Infos.


Freitag, 05.08.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
Clicke auf "Weiterlesen" für mehr Infos.


Samstag, 30.07.2022

Bellevue Di Monaco (Müllerstraße 2, 80469 München)

Wir feiern eine große Hip-Hop Jam ganz im Sinne der in den 70er Jahren entstandenen Stadtviertel-Partys in New York, in der sich die unterschiedlichen Communities treffen – eine Cypher mit MCs, DJs, Beatbox und BBoys & BGirls!
Line Up: Nakury & Barzo (Costa Rica), Starrlight (Holland), Sano Boi & A4 (Rwanda), Dugu Tigui (Senegal), Jay MauMau (Kenya) und jede Menge Acts aus München!

Dazu haben wir die Motilonas Rap eingeladen, eine Gruppe aus „El Catatumbo“, Grenzregion zu Venezuela, die von den Konflikten und der Gewalt im Zusammenhang mit der Erdölförderung, dem Bergbau und der Kokainproduktion betroffen ist. Mehr Infos ->


Freitag, 29.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
Clicke auf "Weiterlesen" für mehr Infos.


Freitag, 22.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
Clicke auf "Weiterlesen" für mehr Infos.


Freitag, 15.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
Clicke auf "Weiterlesen" für mehr Infos.


Mittwoch, 13.07.2022
Freitag, 08.07.2022

Eine-Welt-Haus, Raum 108 (Schwanthalerstraße 80, München)

Zwölfteilige Seminarreihe aus dem Programm "Pensar para la Paz"
Im Laufe der Geschichte sind Kriege als ein andauerndes Phänomen erkennbar geworden und die Bemühungen um Frieden und Völkerverständigung verlieren nie an Aktualität. Ziel der zwölfteiligen Veranstaltungsreihe, die von Danny Carvajal (Doktorand am Lehrstuhl Intercultural Social Transformation der Hochschule für Philosophie in München) konzipiert und moderiert wird, ist eine begriffliche und interdisziplinäre Reflexion über die Phänomene Krieg und Frieden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Seminare finden auf Deutsch statt und können auch einzeln besucht werden.

Wir laden Dich ganz herzlich ein!
Clicke auf "Weiterlesen" für mehr Infos.


Donnerstag, 23.06.2022

München

Seit dem 06. Juni tourt die internationalistische Karawane für globale Gerechtigkeit und zur Mobilisierung gegen den G7-Gipfel statt. Mit der Karawane reisen Aktivist*innen aus Mexiko,Namibia,Honduras und aus der kurdischen sowie saharauischen Diaspora durch 20 Städte in Deutschland, um mehr Gehör und Sichtbarkeit für ihre Kämpfe zu schaffen. Durch Veranstaltungen, persönliche Treffen und Podiumsdiskussionen machen sie Kritik an der strukturellen Ausbeutung und den daraus resultierenden Krisen sichtbar(er) und zegen Lösungsansätze und bereits bestehende solidarische Strukturen aus ihren Gemeinschaften und Ländern auf.  Ganz nach dem Motto: „Eine andere Welt ist möglich!“ gibt es ab dem 23.06. auch in München ein vielseitiges Programm. Die Karawane möchten damit ein starkes politisches Zeichen gegen das Narrativ des diesjährigen G7 Gipfels setzen, der für eine „grüne Ökonomie und mehr Gerechtigkeit“ wirbt.


Dienstag, 31.05.2022

Kurt-Eisner-Verein, RLS in Bayern, Westendstraße 19, 80339 München

Guapinol feiert die Annulierung des Urteils gegen die Wasserschützer aus Guapinol. Aber was wird aus den Eisenerz-Projekten?
Guapinol feiert die Annulierung des Urteils gegen die Wasserschützer aus Guapinol. Aber was wird aus den Eisenerz-Projekten? Quelle: Giorgio Trucchi

Über die Rolle sozialer Bewegungen und lokaler Kämpfe - und was das alles mit dem Münchner Flughafen zu tun hat

Im zentralamerikanischen Honduras ist seit Ende Januar 2022 eine neue Regierung im Amt. Während der frühere autokratische Präsident Juan Orlando Hernández wegen seiner Verwicklungen ins Drogen-Business an die USA ausgeliefert wurde, richten sich nun viele Erwartungen auf Präsidentin Xiomara Castro von der linken Partei Libertad y Refundación (LIBRE, Freiheit und Neugründung). Wir laden ein, über diese Hoffnungen und die Realität im Land zu diskutieren: mit der Umweltaktivistin Juana Zúniga und dem Menschenrechtsanwalt Joaquín Mejía aus Honduras.


Montag, 30.05.2022

Hospitalhof, Stuttgart

FLINTA* und Indigene rütteln an den Machtstrukturen. Wie hier am 8. Mai 2020 in Chile
FLINTA* und Indigene rütteln an den Machtstrukturen. Wie hier am 8. Mai 2020 in Chile. Quelle: Vivian Morales C. from San Antonio, Chile, CC BY 2.0

Herausforderungen an die Regierungen in Chile, Honduras und Mexiko

In Chile und Honduras haben die Menschen durch Wahlen entschieden: Sie wollen einen Neustart – politisch, gesellschaftlich und ökonomisch. Welche Unterstützung können die Präsident_innen Boric und Castro erwarten – im eigenen Land, aber auch von Deutschland? Mexikos Präsident López Obrador war 2018 mit ähnlichen Versprechen gewählt worden. Wir diskutieren mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und der Politik, was aus seinen Vorhaben geworden ist und welche Chancen Chile und Honduras haben, einen grundsätzlichen Kurswechsel einzuleiten. Sie sind dazu herzlich eingeladen.


Montag, 16.05.2022

Der genauere Treffpunkt wird per E-Mail geschickt. Melde dich bitte an.

Spaziergang durch München mit zwei indigenen Aktivist*innen aus #Kolumbien

Bringe was zum Teilen mit und komme mit uns zu diesem tollen Spaziergang durch die Stadt. Wir werden uns mit Killa Becerra, Vertreterin der Inga-Gemeinde aus El Amazonas und Gabriel Marrugo, Vertreter der Emberá-Gemeinde aus El Chocó, über das Leben in ihren Gemeinden austauschen. Wir sprechen über die Aktualität und die Kultur der Gemeinde, aber auch über Ideen und Projekte, die hier und dort entwickelt werden könnten, um ihre Gebiete, die letzten Regenwälder Lateinamerikas, zu erhalten. Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung findest Du hier:


Donnerstag, 28.04.2022

Karlplatz Stachus - München

Vor einem Jahr begannen die stärksten Proteste in der Geschichte Kolumbiens. Die kolumbianische Gesellschaft hatte genug von dem politischen Modell und den politischen Klassen, die das Land beherrschten und möchte den ersten Jahrestag dieses sozialen Aufbruchs feiern und die internationale Gemeinschaft auffordern, den Prozess des Volksaufstandes in Kolumbien auf der Suche nach Frieden und Nachhaltigkeit weiter zu unterstützen. Es geht um einen Austausch von Reden, Gesprächen, Ideen, Musik, Essen und vielem mehr. Wir freuen uns auf Deine Solidarität! Komme Mit!


Samstag, 02.04.2022

Onlineevent

Zentralamerika war in den vergangenen Jahrzehnten und ist auch heute geprägt von einem großen Gefälle zwischen Arm und Reich, wirtschaftlicher Ausbeutung, autoritären Regierungen, Naturkatastrophen und Folgen des Klimawandels, einem hohen Maß an Gewalt, Flucht und Migration aber auch von gesellschaftlichen Um- und Aufbrüchen, sowie starken zivilgesellschaftlichen Bewegungen, die soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechte einfordern. Welche Einflüsse haben das Erbe der Kolonialzeit auf die heutigen Strukturen und Verhältnisse? Wie wirken diese weiter auch angesichts der aktuellen geostrategischen Interessen der verschiedenen Machtblöcke?
Gemeinsam mit Referent*innen aus Zentralamerika und Deutschland wollen wir dekoloniale Perspektiven auf Zentralamerika mit verschiedenen Facetten in den Blick nehmen. Was kann dies für unsere Partnerschafts- und Solidaritätsarbeit mit Zentralamerika bedeuten?

Der Zentralamerikatag wird diesmal wieder nur online und komplett zweisprachig stattfinden.
Wir freuen uns auf einen spannenden Zentralamerikatag!


Donnerstag, 31.03.2022

Online per Zoom

Foto: CIMAC Noticias, CC BY-NC-ND

Eine Halbzeitbilanz der Regierung López Obrador

Die Hoffnung war groß. Zu seinem Amtsantritt im Dezember 2018 versprach Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador, einen politischen Wandel einzuleiten und die Menschenrechtslage zu verbessern. In zentralen Bereichen wie Rechtsstaatlichkeit und Sicherheitspolitik brachte die Regierung Reformen auf den Weg. Doch drei Jahre später sind die Ergebnisse eher ernüchternd: Die Menschenrechtssituation in Mexiko ist noch immer katastrophal und die seit Beginn des so genannten Drogenkrieges 2006 stark angestiegene Gewalt hält unvermindert an.